Anna Dormis, bekannt als Anna Müller, soll Pommdöner zum Frühstück essen. Das beichtet nun eine enge Vertraute der Braut exklusiv in JA.


„Ich kenne Anna schon sehr lange – und ich mache mir große Sorgen“, so die Quelle im Gespräch. Kurz vor der Hochzeit meldet sich die Freundin der Familie bei JA, um Julian zu warnen: „Ich habe mich nicht getraut ihn anzusprechen, aber es muss endlich raus!“


So soll unsere Quelle vor langer Zeit nach einer langen Nacht bei „AnnaMü“, wie die enge Vertraute Anna Dormis liebevoll nennt, übernachtet haben: „Das habe ich damals öfter gemacht. Wir waren gute Freundinnen und nach so Nächten musste ich ja auch irgendwo pennen. Ich wohnte ja damals voll weit weg.“ Eigentlich hatten die beiden am nächsten Tag Großes vor. „Wir wollten noch zusammen nach München“, doch daraus wurde nichts.


Schon als sie die Spelunke „Biwi“ (Abkürzung für „Bierwirtschaft“ Anm. d. Redaktion) betraten, ahnte unsere Quelle, dass aus ihren Plänen nichts mehr werden würde. Am nächsten Morgen kam das böse Erwachen: Kopfschmerzen, latente Übelkeit, verquollene Augen. „Keine von uns durfte Auto fahren. Wir waren echt am Limit“, so die Freundin der Familie. Anna soll noch einen Termin gehabt haben. Auf dem Rückweg habe sie Pommdöner gekauft und es der engen Vertrauten als Frühstück verkauft.

„In diesem Moment liebte ich sie. Ich wollte sie sogar heiraten."

Es gab nichts Besseres an dem Tag und der Pommdöner brachte uns beide auch wirklich nach vorne.” Auf Anfrage reagierte Anna Dormis zu Pommdöner zum Frühstück ausweichend: „Wenn der Pommdöner dich rettet, sollte man ihn essen.” Gleichzeitig behauptete sie auf Anfrage, dass sie damals eine andere Person gewesen sei. Heute würde sie es „nie” als Frühstück bezeichnen.


Die enge Vertraute widerspricht vehement: „Ihr gesunder Lifestyle ist eine Lüge! Das sollte Julian wissen!”